Welcher Ofen passt in welches Haus? Bei dieser Frage hilft Ihnen die Firma Plank gerne weiter.
Grundsätzlich bestimmt die innere Technik nicht das äußere Erscheinungsbild. Jeder Ofen kann mit Kacheln, verputztem Schamott oder Naturstein ummantelt werden. Das Wort „Kachelofen" bezeichnet Putzöfen oder Heizkamine genauso wie voll- oder teilverkachelte Öfen. Immer häufiger werden Öfen mit moderner Technik wie elektrischen Steuerungen, Wasserwärmetauschern oder Feinstaubfiltern ausgerüstet. Dadurch sind sie noch effektiver und umweltfreundlicher als ohnehin.
Gutes Raumklima
Grundofen
Der Grundofen ist ein Speicherofen, der komplett handwerklich erstellt wird. Durch die hohe Schamottmasse nimmt er schnell die Wärme des Feuers auf und gibt sie zeitverzögert 12 bis 20 Stunden lang wieder ab. Er produziert hauptsächlich angenehme Strahlungswärme, die für ein gutes Raumklima in Ihrem Zuhause sorgt. Dank moderner Türen ist es ohne weiteres möglich, auch bei einem Grundofen das Feuer durch eine große Glasscheibe sehen zu können.
Der Bestseller
Warmluftofen
Der Warmluftofen besteht aus einem Heizeinsatz und Nachheizkasten aus Metall. Ummantelt wird der Ofen mit Schamott, der verputzt oder mit Kacheln versehen wird. Die kalte Raumluft tritt durch einen Bogen oder ein Gitter im unteren Bereich der Ummantelung in den Ofen ein, erwärmt sich am Metall und tritt als warme Luft durch ein Gitter wieder aus. Es ist möglich, die Wärme an mehrere Wohnräume abzugeben. Glasscheiben erlauben den Blick auf das Feuer.
Alle Vorteile
Kombiofen
Der Kombiofen kombiniert die Vorteile des Grundofens mit denen des Warmluftofens. Er ermöglicht eine lange Wärmespeicherung und gleichzeitig eine schnelle Wärmeabgabe. Je nach Technik kann der Ofen mehr zur Speicherung oder mehr zur Konvektion tendieren. Das kann das Team von Hans Plank bei Ihrem Ofen ganz nach Ihren Wünschen gestalten. Auch hier kommen Glasscheiben in den Heiztüren zum Einsatz, dank derer Sie das prasselnde Feuer sehen können.
Offenes Feuer
Heizkamin
Vor dem Heizkamin kann man das offene Feuer genießen, aber die Nachteile des offenen Kamins umgehen. Über die große Sichtscheibe gibt er sofort Strahlungswärme ab. Es gibt kaum Grenzen bezüglich der Größe und Form der Sichtscheibe. Wer das Feuer in zwei Räumen betrachten möchte, kann sich für eine Tunnellösung begeistern. Durch moderne Lösungen wie Aufsatzwärmespeicher, Warmluftmäntel oder Aquaboxen kann man den Heizkamin zum Grundofen, Warmluftofen oder Warmwassererzeuger umfunktionieren.
Für Genießer
Offene Kamine
Der offene Kamin ist für Genießer gedacht. Durch die große Öffnung kann man die Flammen beobachten und hört das Knistern der Scheite. Doch bei einem Wirkungsgrad von 15 bis 20 Prozent kann man nicht von wirtschaftlichem und umweltbewusstem Heizen sprechen. Hinzu kommen die schlechten Abgaswerte, die hohen Anforderungen an den Kamin und das Sicherheitsrisiko durch die fehlende Ofentüre. Somit werden offene Kamine eigentlich nur noch in Prestigeobjekten, wie Ausstellungsräumen, verbaut.
Renaissance
Küchenherde
Der Küchenherd erlebt momentan eine Renaissance. Durch neue Materialien, wie Kochfelder aus Ceran oder Edelstahl, aber auch durch die Möglichkeit, verglaste Ofentüren einzubauen, erfreut sich der Küchenherd wieder steigender Beliebtheit. Auch die Variante des Durchheizers wird wieder öfter genutzt. Dabei strömen die Heizgase nicht direkt in den Kamin, sondern heizen einen anderen Ofen im benachbarten Raum mit. Der Küchenherd: umweltfreundlich und krisensicher.
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